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Hauptstelle Kreissparkasse Heidenheim
2005

Ausbau des 3. und 4. Obergeschosses der Schloss Arkaden für die neue Hauptstelle der Kreissparkasse.

Auf insgesamt 4 500m² Nutzfläche entsand eine neuzeitliche Kombi-Büro-Landschaft für ca. 200 Arbeitsplätze. Glastrennwände und Farben schaffen eine transparente und kommunikative Arbeitswelt, die neuesten Entwicklungen einer modernen Büro-Arbeitswelt Rechnung tragen. Dies gilt auch für innovative Beleuchtungskonzepte, Bereiche für Erfrischung und Entspannung, sowie einem für Mitarbeiter benutzbaren Innenhof.

Das durchgängige Farbkonzept nimmt Rücksicht auf den Tageslichteinfall der verschiedenen Himmelsrichtungen und vermittelt den Mitarbeitern der Kreissparkasse eine interessante und harmonische Umgebung.

HNP 29. Juni 2005
„Wir sind in Heidenheim ganz oben“

Drei Monate nach dem Bezug: „Offizielle Übergabe“ der neuen Kreissparkassen-Zentrale auf dem Dach der Schloss Arkaden
Vor einem Vierteljahr bereits war Umzug, jetzt wurde das Gebäude offiziell übergeben: „Wir sind nun da, wo wir hingehören“, meinte Kreissparkassen-Vorstandschef Thomas Bögerl bei seiner Begrüßung vieler und hochrangiger Gäste: „In Heidenheim ganz oben“.
Auch bei der Gestaltung von Festakten pflegt die Heidenheimer Kreissparkasse im Jubiläumsjahr Originalität: In diesem Fall u.a. mit dem halbbekleideten Akrobaten Charismo, der am vertikalen Doppelband unter dem Glasdach des Innenhofes (auch eine Originalität – oben auf dem Dach der Schloss Arkaden) die Schwerkraft zu negieren schien.
Von der Idee zur Realisierung habe man die „Rekordzeit“ von gerade mal zwölf Monaten gebraucht, meinte Bögerl einleitend – und jetzt, nach einem Vierteljahr Nutzung, seien letzte Zweifel ausgeräumt, dass die Entscheidung richtig gewesen sei. Bei 4700 qm Gesamt- stehen 3000 qm als Bürofläche zur Verfügung. Und es seien moderne, ebenso zweckmäßige wie schmucke Räumlichkeiten: „Wir sind eine fortschrittliche Sparkasse“.
Landrat Hermann Mader erhielt von Bögerl zwei Schecks 5000 Euro – sie sollen weitere Grabungen ermöglichen am Vogelherd, wo einst die ältesten Kunstwerke der Welt gefunden wurden. Mader revanchierte sich mit einer Spezialanfertigung der Herbrechtingerin Traudel Volz, das „S“-Symbol, Kreis-Umriss und darüber hinaus reichende Vernetzungen auf einen künstlerischen Begriff brachte. Der Landkreis se „klein, aber vital“.
„Hier geht es aufwärts“, konstatierte OB Bernhard Ilg, der das „Institut aufgewertet“ sah durch die neue Zentrale.
Tilmann Hesselbarth, Geschäftsführer des Sparkassenverbands Baden-Württemberg, erachtete als „wichtig in flüchtigen Zeiten: Standhaftigkeit“.
Nach Charismos scheinbar schwebendem Auftritt stellte der planerische Architekt Ulrich Wittmann das neuartige „Kombi-Büromodell“ vor, das „offen, transparent und kommunikativ“ und jedenfalls ganz anders sei als das im bisherigen Bau. Und er stellte die genau kalkulierte Farbgebung vor. Erfreulich auch: Man habe das Budget „gut unterschritten“. Und er überreichte Bögerl eine Bronceplastik Franklin Pühns – Stühle darstellend und damit „eine Universalie unseres Arbeitslebens“.
Die Gäste bekamen beim anschließenden Rundgang Feinheiten des Neubaus auf dem Dach der Schloss Arkaden prominent präsentiert.
Manfred Allenhöfer




Innenhof mit Glasboden


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